Dies ist ein Angebot von Gregor Handrich und ich bemühe mich hier um ein knappes Kompendium einer Heilkunde, die seit Siddhārtha Gautama (सिद्धार्थ गौतम) bis zu ihrer Wiederveröffentlichung am 27.9.1944[1] unter dem Namen Agnihotra durch Herrn Gajanan aus Akalkot im Verborgenen geblieben ist. ...
  • Mir selbst sind die Anwendungen des Homa, allen voran Agnihotra, seit meiner Ausbildung zwischen 1989 bis 1992 bekannt, auch wenn diese nicht kontinuierlich praktiziert wurden.
  • Deren positive Wirkung ist unbestritten, die Anwendungen sind aber nicht als Alternative zum Arztbesuch zu sehen. Es gibt allerdings vor allem in Peru diverse Kooperationen zwischen Krankenhäusern und Homa Agnihotris, die zu vielen positiven Entwicklungen geführt haben, auch solche, die nicht für möglich gehalten werden.
  • Bedauerlicherweise wird die wissenschaftliche Arbeit mit Agnihotra bislang entweder nur verschwiegen, wegen offensichtlich unfassbarer Ergebnisse oder einfach verweigert, da die Anwendungen des Homa Agnihotra zum Wohl des Lebensraums gedacht sind und eine monetäre Verwertung nicht vorgesehen ist. Dies entspräche auch nicht dem Prinzip des universellen Ursprungs der Veden, denen die Sprache des Sanskrit zugrunde liegt und die frei von Urheber- wie Kapitalansprüchen zu sein haben.
  • Das Wesen dieser Welt bedarf der Unterstützung durch Freiwillige in dieser Zeit extremer Umweltzerstörung infolge von Verschmutzung durch deren fortentwickelte Bewohner. Die Anwendungen des Homa wurden dafür vorgesehen und sind für eine weitere Existenz unerlässlich.
  • Einer weiteren Umweltbelastung ist Einhalt zu gebieten, Regulierung tut Not, die Folgen von Besitz ohne Verantwortung und Ausbeutung des Lebensraums und derer Bewohner, entgegen der Gesamtheit, sind ein Übel größten Ausmaßes, deren Folgen inzwischen schwer einzuschätzen sind. Doch die Auswirkungen sind inzwischen überall offensichtlich. Nicht weniger eben vor allem die klimatischen Auswirkungen. Oder seien es (schwere) Krankheiten infolge mutierter genetischer Abläufe, die Ausdruck willkürlicher Anpassung an die veränderten Anforderungen bzw. Auswirkungen von Substanzen sind, genauso wie psychische Instabilitäten, diesen ebenso die Wechselwirkung mit der Umwelt zugrunde liegt, bzw. wie dies auch in der Veröffentlichung 'Über den Ungehorsam' von Erich Fromm beschrieben wird.
  • Verunreinigungen wie z. Bsp. durch Kunststoffe und anderen Substanzen, die in der Umwelt nichts zu suchen haben, lassen sich grundsätzlich manuell beheben. Sei es durch Einsammeln oder Pflanzung von Gewächsen, die die Eigenschaften haben, schädliche Substanzen umzuwandeln oder aus den Böden zu ziehen. Nach der Ernte dieser kontaminierten Pflanzen bedürfen diese der gesicherten Verbrennung mit Rauschgaswäsche, wie sie die moderne Abfallbeseitung entwickelt hat. Dies gibt wiederum Energie und nutzbare Abfallprodukte. Radioaktiver Belastung sollte durch Zugabe von Agnihotra Asche beizukommen sein.
  • Dennoch ist von weiterer Verzögerung vorangegangener Beispiele abzusehen. Ab einem gewissen Grad der Zerstörung wird eine Form der planetaren Regeneration (Selbsterneuerung) einsetzen, deren Folgen auch für die fortentwickelte Spezies nicht wünschenswert sein dürfte.
  • Die aktuellen Wetterbedingungen sind meines Erachtens Schwankungen der Atmosphäre, die Ausdruck einer fortgeschrittenen Schädigung dieses Planeten sind, ob diese nun Erde, Terra, Midgard, Milena, Bhoo oder wie auch immer genannt wird.
  • Informieren Sie sich, treten Sie in Kontakt mit mir und bleiben Sie gesund.

[1] S.7 Horst und Birgitt Heigl, Agnihotra - Urspung, Praxis und Anwendungen

Religiöse Beweggründe dürfen in den Hintergrund treten.
Chemische und physikalische Abläufe und Eigenschaften zum Wohl der Umwelt, wie Physis von Menschen und Tieren, können nicht hoch genug eingeschätzt werden.

Eine kommerziell monetäre Verwertung ist nicht vorgesehen.