Dieses Schaubild gibt meine Sicht der Wechselwirkungen zwischen Agnihotra, Umwelt und Atmosphäre wieder. Meinem Verständnis nach verfügen Planeten, die von einer Atmosphäre umgeben sind (ganz gleich ob diese nun Leben entwickelt haben oder nicht), über einen natürlichen Prozeß der fortlaufenden Selbsterneuerung. Dieser wird mit Agnihotra um ein vielfaches gesteigert, was mittels Messung von Ionen nachweisbar ist. Die positiven Auswirkungen der Anwendungen spiegeln sich in Umwelt, Mensch und Tier innerhalb kürzester Zeit und langfristig durch Einbringung der Asche wieder.[1] S.7 Horst und Birgitt Heigl, Agnihotra - Urspung, Praxis und Anwendungen
Religiöse Beweggründe dürfen in den Hintergrund treten.
Chemische und physikalische Abläufe und Eigenschaften zum Wohl der Umwelt, wie Physis von Menschen und Tieren, können nicht hoch genug eingeschätzt werden.