Persönliche These: Selbsterneuerung der Atmosphäre

Im Schatten der Nacht trieb der Morgen den Wind in den Tag.

Im folgenden meine persönliche Ausführungen:

Planeten, die wie der irdische eine Atmosphäre haben, verfügen über einen „Mechanismus“ der fortlaufenden Selbsterneuerung durch den Austausch von Ionen.

Skizze zur Ansicht meiner Vision von 1991. Im Zentrum der Schnittkante zwischen Tag und Nacht (Sonnenuntergang) sowie gegenüberliegend Nacht und Tag (Sonnenaufgang) geschieht eine Rotation, also der fortlaufende Austausch von Ionen innerhalb der Breitengrade 65° Nord wie Süd. Voraussichtlich parallel zur Erdumdrehung, bzw. verzögert entsprechend der Gesetzmäßigkeiten von Massenträgheit und Thermodynamik. Welche in 24 Stunden einmal komplett über die jeweiligen Pole die Seiten wechseln. Wobei auch dies ein fortlaufender Prozess ist.

Höhen oder Tiefen, also Berge und Täler oder Bauwerke seien hier jetzt in diesen Erwägungen nicht weiter berücksichtigt.

Die Verwirbelungen im Zentrum der Schnittkanten zwischen Licht und Schatten (also Sonnenauf- wie -untergang) sorgen für den vermehrten Austausch von positiv (verbrauchten) durch negativ (erneuerten) geladenen Ionen aus den oberen Luftschichten.

Auf diese Weise erneuert sich dieser Planet fortlaufend, sofern die Atmosphäre nicht zu sehr verschmutzt ist, so dass dieser Prozess stagniert bzw. gestört wird.

Dies wäre dann auch das Aus für den jeweiligen Lebensraum durch den Kollaps der Atmosphäre. Und dieses Geschehen scheint sich aus meiner Sicht ernsthaft in den kommenden etwa 50 bis 100 Jahren abzuzeichnen – sofern die gegenwärtige, von Menschen gemachte Luftverschmutzung beibehalten wird.

Fluktuationen der Atmosphäre, also unberechenbare wie katastrophale Wetterauswirkungen, deuten ziemlich klar auf erhebliche Störungen in der Atmosphäre durch die von Menschen gemachten Veränderungen im Zuge der Industrialisierung hin und untermauern meines Erachtens voran geführte These eines möglicherweise bevorstehenden Kollaps der irdischen Atmosphäre.

Für Klimaforscher dürften diese Einschätzungen nichts neues sein. Vielleicht nicht so katastrophal betrachtet, ich hoffe ich übertreibe.

Alexander von Humboldt hat die These der Erderwärmung durch Abgase mit Beginn der Industrialisierung aufgestellt. Diese wurde etwa 1856 durch Eunice Foote experimentell nachgewiesen und vorgestellt.

Ansicht Artikel Klima Vorhersage von 1912Schließlich 1905 1912 erneut beschrieben, 1965 warnten Wissenschaftler den damaligen Präsidenten der USA Lyndon B. Johnson vor klimatischen Veränderungen. Wenigstens seit den 70ern sind diverse Forschungen mit weiteren Erkenntnissen wiederholt verifiziert worden, hier seien z.B. auf den TV Beitrag einer Simulation von 1973 hingewiesen (ein Artikel dazu) bzw. Untersuchungen unter dem Begriff Grenzen des Wachstums, 1970 vom Club of Rome in Auftrag gegeben.

Nur, eine exakte Einschätzung des Klimakipppunktes, das was ich den Klimakollaps nenne ist nicht konkret vorhersagbar. Weil viele Faktoren davon abhängig sind.

Doch die Auswirkungen der klimatischen Veränderungen (aus welchen Gründen auch immer) ließen sich seit etwa Herbst 2018 nicht mehr „verheimlichen“, bzw. haben mehr Aufmerksamkeit erlangt, vor allem auch dank Greta Thunberg und ihrem Schulstreik an den Freitagen (Fridays for Future).

Und offensichtlich durch vermehrt auftretende, katastrophale Prozesse, welche sich ebenfalls aus meiner Sicht zeitgleich mit der globalen Erwärmung nun erheblich steigern.

Doch solange diese Prozesse des Austausches von Ionen noch ablaufen, nenne ich dies die Selbstregeneration von Planeten, die über eine Atmosphäre verfügen.

Skizze Selbsterneuerung der Atmosphäre.

Durch die etwa 23 Grad Lage der Rotationsachse sowie die in sich geschlossene Drehung an den Schnittkanten von Licht und Schatten, dies innerhalb der Breitengrade zwischen den Polarkreisen (an den Polen ist dieser Effekt aufgehoben bzw. er geschieht dauerhaft während der Polartage) werden Ionen (und gewiss weiteres mehr) vom Nord- zum Südpol und entsprechend gegenüber, vom Süd- zum Nordpol innerhalb einer 24 Stunden Drehung an den Polen ausgetauscht und diese dabei teilweise oder vollständig umgewandelt.
Mein Fokus liegt hier bei der Wandlung von positiv geladene in negativ entladene Ionen. Welche physikalisch chemischen Prozesse und Reaktionen hier im Einzelnen ablaufen, vermag ich mangels Wissen nicht zu klären. Es geht mir hierbei alleine um den Hinweis auf derlei mögliche Sachverhalte wie meine zuvor aufgeführte Theorie der fortlaufenden Selbsterneuerung.

Die höhere Dichte an magnetischen Strömen durch Sonneneruptionen dürften auf diese Prozesse der Wandlung in der Atmosphäre nicht weniger Einfluss haben, wie auf die irdische Wetterentwicklung. Und der Zusammenhang der Auswirkungen dieser Sonneneruptionen auf das Wetter ist bewiesen.

Hierbei führe ich aus, dass ich die Polarlichter auch als sichtbare Signalisierung der stattfindenden Umwandlungsprozesse deute, insbesondere der verstärkten Umwandlung positiver in negative Ionen in diesem Bereich der Pole in der Atmosphäre. Ich widerspreche damit nicht den Einfluss von Sonneneruptionen auf diese „glimmenden“ Effekte. Sondern möchte diese Erkenntnisse nur um meine These hier ergänzt wissen.

Agnihotra im Zentrum des Geschehens

Diese Regeneration wird beim Agnihotra verstärkt durch die Substanzen, die beim Verbrennen im Zentrum des Geschehens bei einem ordnungsgemäßen Agnihotra (exaktes Timing, korrekte Zutaten wie Ausführung) in die Atmosphäre abgegeben werden.

Diese substanzielle Übertragung des verbrannten Butterfettes, in Kombination mit der erheblich gesteigerten Emeritierung von negativen Ionen führt grundsätzlich schon einmal zur Stärkung der biologischen Systeme. Wenn dann noch die verbleibende Asche zermahlen und z.B. in Wasser gelöst oder bei der Saat mit in die Erde eingebracht wird, wirkt diese als Dünger. Jedoch ohne die Nebenwirkungen wie chemische Dünger, welche die Eigenschaften haben den Boden zu schaden und damit Mikroorganismen oder z.B. besonders auch wichtig Regenwürmer, deren Lebensgrundlage zu entziehen. Die Böden trocknen aus.

Als die Wetterabläufe noch nicht gestört waren, konnte dies mit wechselnden Anbaumethoden oder auch Ruhephasen abgefangen werden. Doch der Schaden ist auf Dauer nicht abzuwenden und die Folgen umfassend. Was alleine jedoch auch mit (getrockneten gemahlenen) Kuhdung möglich wäre, sollte nicht unterschätzt werden. Aber die industrielle Landwirtschaft muss sich zu einer artgerechten wie lebensnahen, also umweltbedingten wie notwendigen Anpassungen stellen.

Wenn sich meine Theorie bewahrheiten sollte, dürfte im Zentrum dieser Schnittkanten, also wenn die Sonne zur Hälfte am Horizont steht (entsprechend zur jeweiligen Position), ein höherer Wert an negativ gegenüber positiv geladenen Ionen nachweisen lassen.

Bzw. vorher ein höherer Wert an positiv geladenen und nach dem Ablauf von Sonnenauf- bzw. -untergang ein erhöht negativer. Sofern dies durch eine erhebliche Luftbelastung nicht gänzlich überlagert wird.

Und entsprechend, wenn ein Agnihotra korrekt ausgeführt wird, dürften sich diese Werte noch um ein Vielfaches mehr steigern, also ein deutlich erhöhter Wert an negativ geladenen Ionen nachzuweisen sein. Was schließlich ein gutes Zeichen dafür ist, dass das Agnihotra erfolgreich war.

Womit ich diesen Beitrag nun schließe. So aussichtslos wie die irdische Angelegenheiten scheinen oder ich diese hier beschreiben habe, müssen sie nicht sein und sind es hoffentlich auch nicht.

Doch die Zeit des Handelns, um massive Auswirkungen für die gesamte irdische Sphäre abzumildern, die verringert sich nun mit den Jahren.

Friedenstaube von Picasso

Religiöse Beweggründe, geschlechtliche Merkmale wie ideologische Ansichten dürfen in den Hintergrund treten. Chemische und physikalische Abläufe und Eigenschaften zum Wohl der Umwelt, wie die Physis von Menschen und Tieren können nicht hoch genug eingeschätzt werden.

Agnihotra heilt Klima, Umwelt und Leben.

Kontakt | Impressum | Datenschutz