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Es gilt sich von überkommenen Erklärungsmodellen und Besitzansprüchen zu lösen, wenn die Menschheit denn weiter existieren möchte. Keine Spezies wird zu irgend etwas gezwungen. Es mag Interventionen gegeben haben, möglicherweise durch Einflussnahme anderer eingeschränkt entwickelter Spezies, auf dieser recht kurzen Reise der Menschheit seit derem Erscheinen im Geschehen von Evolution im Flottenverband des Solarsystems Erde um die Milchstraße.

Die Menschheit hat aus ungünstig getroffenen Anliegen von Besitzanspruch, Urheberschaft, Geltungsdrang und schließlich maßloser Dekadenz fast jedes Verhältnis im Bezug zum Lebensraum verloren.

Und die Mehrheit der Menschen ist kaum in der Lage sich überhaupt Gedanken zu machen ob derer persönlichen Identität wie Zukunft. Viele leben wie Jahrtausende zuvor auch schon von der Hand in den Mund und hängen vom Wohlwollen derer ab, die sich anmaßen über sie zu regieren oder im schlimmsten Fall herrschen, unabhängig davon auf welcher und wessen Grundlage.

Diese Abläufe verunsichern Menschen und bewirken verschiedene Szenarien, die einfach ungehörig sind für eine Spezies, die sich weiterentwickelt modern und zivilisiert wähnt.

Nicht wenige Abläufe mögen aus sich heraus entstanden sein: Leute haben zum Wohl derer Gemeinschaften und darüber hinaus Weiterentwicklungen auf den Weg gebracht. Doch nicht wenige Individuen haben ebenso aufgrund derer frühesten Prägungen im Anliegen von Zuwendung und Anerkennung und gesellschaftlicher Regelungen Zurückstellung erfahren, welche sich als fehlgeleitete Auswirkungen nun schon über Generationen hinweg ungünstig auswirken.

Die globalen Anzeichen massiver Veränderungen im Habitat und insbesondere daraus resultierend teilweise unvorhersehbarer Schwankungen von Wettergeschehen, lassen kaum mehr Raum für Zweifel, die die unabdingbare Abkehr überkommener Lebensmodelle und Entwürfe erforderlich machen und die Zuwendung des Menschen zur Erde als Hüter wie Beschützer sowie Erzeuger aufzeigen.

Dabei verwahre ich mich davor technologische Entwicklungen der Optimierung, Vereinfachung und schließlich Produktion von Erzeugnissen des Alltags oder Abläufen wie auch Entscheidungen zu verurteilen und verweise auf Weiterentwicklungen im Sinne des Zeitgewinns für Zuwendung des Miteinander zum Ausdruck von Freude am Dasein, ob gemeinschaftlich und mit Bezug zur Natur.

Das Anliegen im Ausdruck von Leben ist dessen Existenz.

Wir können nicht weiter abwarten und uns darauf verlassen, dass Verwaltungen und deren Entscheidungen, welche letztendlich von Individualpersonen getroffen werden, dass diese das Wohl einer jeden Person Anliegen wie der Schutz der Umwelt als ganzes Ausdruck sind.

Bedauerlicherweise bedingen Interessen von individueller Vorteilnahme einhergehend mit dem Anliegen der Profitmaximierung aus dem Ansinnen der Ausbeutung irischer wie humaner Ressourcen eine Eskalation von Abläufen und Geschehnissen, was den Verdacht aufkommen lassen kann, dass die daraus resultierenden Entwicklungen bewusst oder zumindest billigend in Kauf genommen werden, mit Ansinnen der Regulierung der globalen Bevölkerungsexpansion aus den letzten rund 40 Jahren irdischen Geschehens.

Nachdem die vorherrschende Elite nun über Jahrzehnte hinweg das Credo des Wachstums ausgereizt haben und massive Profite daraus gewonnen. Nebst Entgegenkommen nicht weniger Regierungen weltweit, tritt offensichtlich eine nächste Phase in Kraft, die nur aus dem Geschehen von Missbrauch ablaufen kann: Geschürtes Misstrauen gegen die (ihnen unbekannte) Mehrheit, Vertuschung wie Verschleierung der Nutznießenden infolge dessen, Ablenkung und schließlich Verfolgung bis hin zur Gewaltanwendung gegen Mitmenschen, ganz gleich, ob diese sich gegen das richten, was sie zurecht als falsch erachtend zunächst benennen und schließlich dagegen aufbegehren.

Gewalt ist nicht zielführend.

Doch es gilt anzuerkennen, dass Gewalt hervorgeht aus dem Ausdruck aktiven Widerstands als Folge über Jahre, wenn nicht gar viel länger beibehaltener Interessenlagen, die individuellen Missbrauch durch Vorteilnahme und Täuschung Menschen hintergeht, weil es möglich ist.

Dieses Geschehen unter dem Vorwand von Wohlstand ist jedoch leider gegen die Mehrheit der globalen Bevölkerung gerichtet und wohlweislich historisch bedingt wie belegbar, allerdings eben nicht ausschließlich durch die europäische Expansion der frühen Entdecker und Eroberer, ob Wikingern bis schließlich Kolonialmächte, die sich im Zuge konfessioneller Überzeugungen auserwählt und damit ermächtigt wähnten.

Diese Geschichte muss ein Ende finden durch Erneuerung: Und wenn dies bedeutet, dass die Menschheit im Zuge des drohenden wie absehbaren irdischen Kollaps aus den Folgen jahrzehntelanger Vertuschung und daraus Verzögerung notwendiger Veränderungen zugunsten vorgeschoben wirtschaftlicher Erwägungen und Interessenlagen ein letztes Aufbäumen niederschlagen lässt – bis diese womöglich sogar vom Antlitz der Erde verschwindet. Das ist als ernsthafte Bedrohung einzubeziehen in die Gegenwart von Realität aus massiven Vermögenswerten und Besitzanspruch.

Dies für das Protokoll notiert, weil wir befinden uns nicht weniger ebenso noch in der Situation von Möglichkeiten, aus denen heraus wir auch weiterhin die Dinge zum besseren wenden können, wenn und sofern Regierungen oder eben höhergestellte Interessen sich dem nicht entgegen stellen. Plus möchte ich mich hier nicht weiter zu möglichen Spekulationen äußern, denen die Steuerung der globalen Bevölkerung Anliegen sein soll, insbesondere unter dem Gesichtspunkt, dass aus dem Ansinnen von Profimaximierung kein anderes Resultat zu erwarten ist und war.

Wachstum propagiert erzeugt Abnehmer.

Die Abläufe aus der passiven wie aktiven Wahrnehmung des Gemüts des Menschen im Zuge von Mitwirkung und somit kreativ-schöpferischer Gestaltung oder Einwand durch Widerstand z. B. durch Untergrabung und Verhinderung, sind steuerbar und dies geschieht allenthalben vornehmlich wiederholt aus Interessenlagen von Ideologien, konfessionellen Beweggründen, jedoch vornehmlich offensichtlich aus rein profitablen Erwägungen, sei es zum Zweck individualisierter persönlicher Bereicherung und eben fehlgeleiteter Selbstdarstellung hieraus.

Es gilt anzuerkennen, dass das Menschenwesen grundlegend wohlmeinend und zuvorkommend angelegt ist. Durch Vertrauen aus Zuversicht und der Annahme, dass alles gut sei.

Doch wo diese Gemütslage kippt, insbesondere dann wenn Leidensfähigkeit keine Zurückstellung mehr duldet und dies geschieht zusehends auch, weil es zum Kollaps irdischer Systeme kommen wird. Dies provoziert durch ungünstige Mediendarstellung ebenso Unruhe wie Besorgnis im Geist der existenziellen Wahrnehmung. Dann können Abläufe von massiver Eskalation geschehen, die Grausamkeit und Willkür hervorbringen, bis jene verbleibenden Überlebenden in einem letzten Ächzen im Alptraum derer verbliebenen Traumata auf die Ruinen der Vergangenheit blicken. Um sich vielleicht erneut zur Menschlichkeit zu bekennen im Anliegen humanitärer Werte wie in Hoffnung über eine Zukunft von Gleichheit miteinander und Freiheit füreinander.

Es auf Eskalation hinauslaufen zu lassen, ist dem Menschenwesen unwürdig und irrational.

Denn: der Mensch ist eine weiterentwickelte Lebensform aus dem Zusammenspiel des individuellen bis erweiterten Bewusstseins aus historischen wie gemeinschaftlichen Beweggründen dessen, was ich universale Hoheit und Intelligenz bezeichne.

Unter welchen Beweggründen und Argumentation auch immer dies oder jenes geschieht, es kann nicht sein, dass Lebensformen aller Arten ob aus Vernachlässigung, mangelnder Akzeptanz, Profit oder konfessionellen Beweggründen zum Opfer herabgewürdigt, missbraucht, geschändet und schließlich getötet werden oder zu Tode kommen (weil in Kauf genommen).

Das wird ein Ende haben. Mit oder ohne Menschheit, das wäre im schlimmsten Fall die Folge derart beibehaltener Übereinkünfte, infolge stetig gesteigerter Eskalation, weil diese zyklisch Erneuerung erfährt. Solange Gewalt zur Durchsetzung von Interessen beibehalten wird.

Die Lösung wäre die bedingungslose Anerkennung einer jeden Lebensform im Sinne von Achtsamkeit und Wertschätzung des gesamten Habitats.

Aoum Shanti

Möge Frieden in wie mit allem sein.

Religiöse Beweggründe, geschlechtliche Merkmale wie ideologische Ansichten dürfen in den Hintergrund treten. Chemische und physikalische Abläufe und Eigenschaften zum Wohl der Umwelt, wie die Physis von Menschen und Tieren können nicht hoch genug eingeschätzt werden.

Agnihotra heilt Klima, Umwelt und Leben.

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