Homa sind heilige Worte
Sie sind Formeln zur Ermutigung wie Gestaltung.
Im Ausdruck von Schöpfung und dienen dem Erhalt des Lebens.
Dazu wurden sie ersonnen, aufgezeichnet und freigegeben.
Schöpfung drückt hier nur den Begriff zur Verständlichkeit im Ansehen von Vielfalt und Schönheit des irdischen Lebens, der Menschheit und derer Werke aus.
Kein Mensch hat das Recht diese für sich alleine in Anspruch zu nehmen, ob aus konfessionellen, nationalen oder wirtschaftlichen Erwägungen.
Die meisten „Erfindungen“ gehen auf Entwicklungen von Ideen zurück, die im Anliegen von Problemlösungen zur Verbesserung oder Vereinfachung von Anforderungen oder Abläufen entstanden sind, weil sie das Leben erschwert haben und Menschen vor Herausforderungen gestellt, da diese sich angenehmere Möglichkeiten ihrer Existenzgestaltung vorzustellen vermögen. Dies geschieht im Ausdruck kreativ schöpferischen Potenzials, weil diese Eigenschaften nun einmal zum Denken und Fühlen begabten Lebensformen zugrunde liegen.
Das sollte kaum Raum lassen für Spekulation, geht es doch ausschließlich und maximal um Wissenstransfer und daraus resultierend das Wohl, dem Erhalt und Fortbestand allen Lebens, so gut als möglich und dies am besten ohne weitere Verzögerung im Anliegen von Vielfalt.
Rechtlich juristische Erhebungen mögen Instrumente jener sein, die den Pfad liebender Zuwendung wie Hingabe zum Leben verlassen haben, aus welchen Gründen auch immer sei dahingestellt. Mögen sie eines besseren belehrt werden. Doch auch hier gilt Achtsamkeit im Umgang mit Anerkennung von Unbefangenheit und guten Willen; diese schützen leider nicht vor Missbrauch durch jene, die keinerlei Verhältnismäßigkeit mehr an den Tag legen, sondern ausschließlich mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln von Täuschung bis hin zur Gewalt sich und deren oder Anliegen anderer durchzusetzen bemüht sind.
Diese Abläufe sind ein aus sich heraus entwickeltes bzw. heraufbeschworenes (nach Erkenntnisgewinn in Kauf genommenes) Geschehen, dass über Jahrtausende infolge ungünstiger Entscheidungen und Anliegen angenommen und integriert wurde und die Mehrheit wiederholt zurückstellt sowie die Natur diesem Anliegen untergeordnet.
Das rächt sich nun und doch haben wir die Möglichkeiten und noch genug Optionen die Dinge mit den Methoden dieser speziellen Homa Anwendungen zum Besseren für alle Lebensformen wie Umwelt zu gestalten. Dies dadurch, dass wir mit den Erzeugnissen und Abläufen insbesondere aus dem Agnihotra die Erde und Gewässer düngen und mittels Umwandlung von Ladungen und Ladungsträgern alle Lebensformen daraus gestärkt hervorgehen. Und sich dadurch Resilienz bis in den genetischen Prozess in kurzen Zeiträumen zu ermöglichen wie anzuzeigen vermag. Das ist zwar eine Behauptung von mir, doch meine ich, dass sie sich bewahrheiten wird.
Diese universalen Anwendungen, die deren Ursprung in den alten Mythologien der Veden haben, in den Aufzeichnungen der Atarvarveda, gilt es zu respektieren und können Anwendung finden von Personen, die sich berufen fühlen als Dienstleister zum Wohl des Lebensraums und damit aller Lebensformen, unabhängig derer Eigenschaften oder Eigenheiten aktiv zu werden.
Wer Zusammenhänge und Anliegen aus Beweggründen von Zurückstellung, Vorteilnahme oder anderer zum Nachteil gereichender Zwecke untergräbt, wird für sich einstehen müssen. Dies mit allen, die dem anhängen und zugehörig sind, womöglich über Generationen hinweg. Bis diese Angelegenheiten ausgeräumt sind, bedingungslos wie wertschätzend im Sinne uneingeschränkt wie hoher ethischer Anliegen und diese unzweifelhaft eingeräumt, zum Wohl allen Lebens.
Spekulation mit Leben kann nicht gedeihen.
Die Anwendung der Homa sind als Mittel der Heilung wie Erneuerung allen Lebens zu sehen, sie können weitgehend alle Methoden ökologischen Landbaus ergänzen und um ein vielfaches verstärken bzw. verbessern. Dies vor allem auch unter ungünstigen Bedingungen.
Daher erneut: Persönliche, verallgemeinernde wie ideologische Beweggründe gehören zurückgestellt, ausgeräumt oder geändert im Sinne und Anliegen der Korrektur allgemeingültiger Übereinkommen und damit Regeln oder auch Gesetze. Das Gebot ist die Devise.
Wir handeln zum Wohl und Erhalt des Lebensraums Erde
und damit für uns, unserer nächsten und der Umwelt.
Wenn wir dies nicht tun, werden wir vergehen. Der gegenwärtige Ausdruck von Zeitgeist lässt mir schon lange keine Zweifel mehr darüber, genau genommen seit 1989 (im Sommer vor dem Mauerfall).
Hochachtungsvoll
Gregory
Hierzu: Ergänzende Erläuterung.