Im Ausdruck von Leben
Definition und Deklaration
Soundtrack dazu Sam & Joe – Save The Children (Album) von 1993.
Im Angesicht globaler Verschiebung von Verantwortlichkeiten im Zuge erweiterten Bewusstseins zurückgestellter [*] universeller Intelligenz.
Jeder Mensch ist geboren wie berufen sich seiner Selbst bewusst wie aktiv
als teilhabende sowie teilnehmende Person wahrzunehmen und verwirklichen.
Umstände, die dem entgegenstehen, müssen überwunden werden, weil das Wohl der Gesamtheit im Ausdruck weiterentwickelter Existenz als Lebensform im Lebensraum davon abhängig ist. Die Natur des Lebens ist ein Wunschprogramm durch aus sich heraus existierenden Gestaltungsspielraum, im Kontext kreativ schöpferischer Identität. Als Wettbewerb zum Vorteil und Geltungsdrang ausgelegt, ist es Missbrauch und Unterschlagung weiterentwickelter Ethik.
Das uneingeschränkte Anliegen zum Wohl der Menschheit im Einklang mit dem irdischen Habitat ist Bedingung, unabhängig von Konfession, persönlichen Beweggründen, Anliegen oder Prägung.
Dies unter Heranführung dessen, was ich universelle Intelligenz und Hoheit bezeichne und begreife, vertreten im Ausdruck erweiterten Bewusstseins des Individuums, sowohl weiterentwickelter Lebensformen als auch im Gesamtspiel von Geschehen in allem.
Das Gebot der Neutralität jedoch gilt es dabei durch weiterentwickelte Lebensformen zu beachten und dies umsichtig; im Anliegen hier seien jene gemeint, die sich Praktiken des vedischen Homa (Sanskrit Heiliger Worte) zuwenden, ob gelegentlich oder ständig ist dabei nicht ausschlaggebend.
Und damit hat jede Person, die sich diesen speziellen Anwendungen zuwendet, Grundlagen zu erfüllen, um für jedes Leben und der Anerkennung dessen unwidersprochen uneingeschränkten Schutz zu gewährleisten, sei es das eigene, des nächsten wie für den gesamten Lebensraum.
Die Folgen des Verstoßes gegen universelle Grundprinzipien des Lebens sind auf künftige Leben übertragbar.
Aufgehoben ist dieses Statut, wenn solche Bedingungen durch gegebene Gemeinschaften und deren Verwaltungen wie Führung zum Wohl allen Lebens zu einem besseren, wenn nicht besten, gewandelt wurden.
Erst dadurch kann das erfahren werden, was Befreiung und letztendlich Erlösung benannt wurde.
Notiert, so wahr mir <Gott /> [**] helfe, in Anerkennung, dass alles Leben ein Streben nach Existenz und Ausdruck dessen ist, was kreativ schöpferische Freiheit, liebende Zuwendung und Anerkennung hervorbringt.
Sollten Sachverhalte existieren, die zuvor benannten Anforderungen entgegenstehen, so ist eine solche (äußerst bedauernswerte) Gegenwart als Ausdruck in Folge erweiterter Umstände zu betrachten, eben bis diese geändert wurden oder vergangen sind.
Diese Anforderungen sind nicht aufgehoben, wenn betreffende Seeleneinheiten ableben oder ein Lebensraum aus den Folgen solch ungünstig gewählter Bedingungen zerstört wurde. Es verschiebt nur die Einlösung schuldhafter Verantwortlichkeit in einen anderen Raum, Zeit, Konstante, Ebene.
Die Folgen von Grausamkeit, Willkür und schließlich Lebensqual sind ebenso wenig aufgehoben noch ausgelöst, bis betreffende Seeleneinheiten einander bedingungslos wie mit Anstand und Liebe einander begegnen. Sei es auf dieser Erde, in diesem Universum oder irgendeinem anderen Ablaufgeschehen im Ausdruck von Leben.
Notiert in Anlehnung an eine Person, was jedoch durch erweitert gegenwärtige Umstände viel weiter zu fassen ist, als dies auf eine Person übertragen werden kann. Dies aber jedoch ebenso notiert und insbesondere unter Herleitung jener, die sich anmaßen im Streben höherer Anliegen, sei es, ob sie arbeiten, verwalten, vollziehen, regieren oder Geistesarbeit verrichten und Riten praktizieren, ganz gleich ob diese vedischer Herkunft oder irgendeiner anderen Konformität oder Konfession sind.
Was sich obsolet erweist, wird keinen Bestand haben.
Eine jede Person ist für sich gesehen uneingeschränkt verantwortlich für das, was sie hinterlassen hat und damit verbunden sind Gedeih oder Verderb, ob das des eigenen oder im erweiterten Geschehen.
Ganz gleich wo und wie, wodurch oder weshalb.
Sich irren ist menschlich,
Irrtum beizubehalten verächtlich
und Korrektur möglich.
[*] Statt zurückgestellt ließe sich auch untergraben oder unterschlagen notieren.
[**] Die Begrifflichkeit <Gott /> ist unabhängig von Namensgebung, Geschlecht oder etwaigen anderen Erwägungen in Betracht zu ziehen. Figuren der Zeitgeschichte mögen als Amun, Vishnu oder Jachwe oder mit Titeln und Bezeichnungen Ausdruck etc. gefunden haben. Der Weise Gajanan Rajimwale sagte: „Jeder kann ein Instrument Gottes sein.“
Die Quelle selbst kann vor Teilung und damit Entstehung des Universums existiert haben. Und somit in allem was existiert Ausdruck finden. Was bleibt ist Spekulation. Offensichtlich aber getragen von Interessen und Anliegen, die sich einen Vorteil aus einer solchen Erhebung versprechen. Und ob sich so etwas überhaupt bemerkbar macht oder vielmehr Kraft und Willens dazu ist, bleibt ohnehin offen.
Sollte sich so eine Seeleneinheit in einen Lebensraum herabsenken, im Ausdruck von weiterentwickeltem Leben, muss davon ausgegangen werden, das bedingungslose Wertschätzung, liebende Anerkennung miteinander wie dem Lebensraum gegenüber uneingeschränkt gegeben sind. Darauf zu hoffen oder spekulieren, dass so jemand erscheint und sich zu erkennen gibt, weil oder indem rigoros grundlegende Anforderungen fortgeschrittenen Ausdrucks von Leben vorsätzlich oder in Kauf genommen missachtet werden, muss als höchst verwerflich bewertet werden und führt im Zweifel zum Aussterben einer solchen Spezies.
Dekadenz und Anmaßung aus niederen Motiven persönlicher Identitätsmerkmale ist ein großes Problem der sich aktuell weiterentwickelt wähnenden irdischen Spezies der humanen Gattung.
Fortführend: Heilige Worte.
Soundtrack zum Zeitgeist (YT-Link).