Eine weltweite Lösung für eine sichere Zukunft?
Ich sehe Agnihotra nach der Methode von Potdar Saheb entwickelt und Vasant Paranjpé gelehrt, als letzte Chance, die negativen Folgen von rund 250 Jahren Industrialisierung und daraus resultierend Umweltverschmutzung mit allen akuten Auswirkungen auf das Habitat wirksam, effizient und nachhaltig zu lösen. Auch dafür wurde die Website homagui.de ersonnen.
Man mag mich für einen Sonderling halten, verurteilen oder bedrängen. Doch es wird keine Umkehr geben, so wie tausende Jahre Qualen, Opfer und Tränen, aber auch Glauben, Hoffnung und Gebete nichts weiter mehr bewirkt haben, außer vielleicht schlechtes Gewissen zu besänftigen und ein paar Leuten ordentlich Wohlstand beschert haben.
Bis nun abermals und womöglich letztmalig schwere Krisen die globale Gemeinschaft erschüttern werden?
Aber es gibt die Möglichkeiten der weiterentwickelten wissenschaftlichen Forschung wie gewissenhaften Prüfung, als auch der vielfältig entwickelten Kommunikationsmittel und -formen im Sinne des Dialogs und Wissenstransfers.
Doch für mich als einzelne Person mag das, was notwendig ist und anliegt, nicht leistbar sein im Sinne von Einspruch und Aktion. Es geht hier schließlich auch nicht um eine Innovation als Ergebnis einer Erfindung, die sich monetär maximal ausbeuten lässt. Schon gar nicht im Anliegen einzelner Interessen oder elitärer Verbünde und Gemeinschaften.
Sie ist einzig und allein eine Möglichkeit von Handlungsabläufen, die vor rund 3000 Jahren in den vedischen Schriften des Rigveda dargelegt und schließlich Atharvaveda aufgezeichnet wurden. Und welche schließlich 1963 als Lösung für das aktuelle Zeitalter in verkürzter Form herausgearbeitet wurden.
Yajnyas: Homa Therapie im Widerspruch zur Gegenwart?
Im Angesicht der Fragestellungen zur Philosophie von Ethik und Humanismus im Kontext von Homa-Therapie und der irdischen Geschichte.
Es folgen persönlichen Ansichten wie Überlegungen aus der Übersicht, welche ich im Laufe der letzten Jahrzehnte seit etwa 1979 angestellt und erlangt habe.
Dies sind Sichtweisen auf Angelegenheiten, die mich in irdischen wie humanistischen Fragen in Bezug zu Homa Anwendungen am meisten berühren und seit meiner Ausbildung zum Yajnya Agnihotri im Jahre 1989 zu vielen weiteren Überlegungen geführt haben.
Es ist anzunehmen, dass derlei Erwägungen bei der Entwicklung dieser einfach anzuwendenden Abläufe schon durch Potdar Saheb[1] und Shree Gajanan Maharaj erfolgt sind.
Einleitend zu meinen Ausführungen stelle ich die Botschaft von Vasant Paranjpé vom Juni 2004 voran, diese abrufbar unter http://www.worldpeaceproject.info/homatherapie-botschaft-2/, die unmissverständlich ein eindeutiger Aufruf zum akuten weltweiten Handeln sind.
Dennoch meinerseits kurzgefasst: Unter den gegebenen Umständen, also Handel mit lebensbedrohlichen bzw. dem Leben entgegengestellten Gütern und des weiteren der umfassenden Ausbeutung aller irdischer wie tierischer als auch menschlicher Kapazitäten, sind die Anwendungen des Homa Yajnya in Ländern mit derlei Geschehen nicht in Einklang zu bringen.
Sie kommen einer Missachtung dessen gleich was ich die Universelle Vedischen Hoheit benenne. Sie ist aus meiner Sicht Ausdruck jeder Evolution, die den Schritt der Transformation von materiellem Sein zum Licht als auch zurück erlangt haben.
Jedoch was Leute im Privaten tun ist der eigene Angelegenheit.
Geschichtliches
Die Folgen für die Gegenwart.
Die Veden sind als eine der vier Wurzeln irdischer Glaubenssysteme[2] zu betrachten, die mit dem Anspruch zur Lösung der Fragen der Welt, zum Leben in dieser und Ursprung all dessen angetreten sind. Deswegen bezeichne ich sie auch als die Universale Verfassung der Schöpfung (wobei ich mich zur Evolutionslehre bekenne); oder einfach als Handbuch Erde bzw. für Planeten, die über eine fortgeschrittene Evolution von Spezies mit kognitiven Fähigkeiten verfügen.
Inwieweit diese Aufzeichnungen, die durch sogenannte Seher, bzw. Hörende, im vedischen Rishis genannt, also einem Medium aufgezeichnet oder wie auch beschrieben, vom Vater zum Sohn und von der Mutter zur Tochter weitergegeben wurden, kann gewiss kaum noch zu genüge geklärt werden. Denn damit sind natürlich auch Einflussnahme und Auslegungen infolge von Interessen und Anliegen verbunden, die gewiss nicht unwesentlich zur gegenwärtigen Staatenbildung mit Rechtswesen wie auch Philosophien und Glaubenskonzepten beigetragen haben. Sei es der Einfluss der ayurvedischen Medizin auf Hippokrates oder die Philosophien der Barmherzigkeit wie Mitgefühl durch Maria und Jesus. Und wie ohnehin die Wege der Seidenstraßenrouten nicht nur zum Austausch von Waren, sondern auch dem interkulturellem Wissenstransfer gedient haben.
Die Veden sind nicht der Hinduismus. Betrachtet man die Konzepte des Kastenwesens und so viele weitere Abfolgen daraus, welche zum Nachteil einzelner Gemeinschaften oder durchaus der Hälfte der Menschen, nämlich das der Frauen angewendet wurden, scheinen einige Fragen zur Gegenwart rasch geklärt. Aber deren Ursprung sind nicht die Veden.
Sie dürften sich als eine der ältesten, wie anspruchsvollsten Erläuterungen zur Lebensorganisation erweisen, welche unter Berücksichtigung naturverbundener Aspekte zu sehen sind. Und so weisen diese auf Lösungen hin, die von den aktuellen Wissenschaften in vielerlei Hinsicht womöglich gerade erst erschlossen wie erkannt werden, sofern das überhaupt noch auf der Agenda steht.
Doch sie sind, wie eine Vielzahl von Persönlichkeiten hervorgehoben haben, von Ashoka bis Gandhi[3] an Bedingungen der Selbstlosigkeit und der absoluten Friedfertigkeit aus sich selbst heraus wie allen anderen gegenüber gekoppelt. Diese Grundeinstellung wird Ahimsa genannt.
Dies erkannte Gautama Siddhartha ebenso, welcher als ein Reformator der Vedischen Philosophie anzuerkennen ist. Jener hat die Yajnyas aus dem Aspekt heraus, dass zu dessen Zeit diese heiligen Anwendungen des Feueropfers durch tierisches wie menschliches Fleisch und Blut verunreinigt wurden, unterbunden und verdrängt. Die Tempel, in denen dieser Missbrauch geschah, wurden niedergerissen. Bis auf ein paar wenige, die sich teilweise bis heute erhalten haben, jedoch nur noch Erinnerungen an die alten Yajnyas pflegen, welche in Form von Öllampen oder z. B. Pujas Ausdruck finden.
Es geht hierbei jetzt auch nicht um weitere Ausführungen über Erzählungen und Legenden wie die der Mahabarata, Baghavad Gita oder vieler anderer, welche Ausdruck der Verherrlichung einzelner Individuen, aber auch derer Kämpfe „des Guten gegen das Böse“ oder „von Menschen gegen die Götter“ oder anders herum sind und eigentlich einfach nur einem dämonischen Aberglauben aus Unwissen entstammen, der sich gegen Menschen richtete. Doch es scheinen auch Hinweise auf Kriege zu sein, die schon lange vor der womöglich irdischen Zivilisation stattgefunden haben und auf geschichtliche Ereignisse und Entwicklungen hindeuten, denen meines Erachtens kaum Beachtung gegeben wird und deren Auswirkungen viel größer sind, als da sie bis in die Gegenwart Nachwirkungen haben und eben viel älter zu sein scheinen, als wir uns gegenwärtig vorstellen vermögen.
Die Überwindung dieser Grausamkeiten fanden Ausdruck in der Läuterung weiser „Herrscher“, denen das Wohl der ihr unterstellten Gemeinschaften als Vorbild ein Anliegen bzw. Bestreben war. Weil erkannt wurde, das sozial stabile Lebensgemeinschaften nicht nur Ausdruck von Nahrung und Unterkunft sind, sondern eben auch Folge von Gesundheit, Kultur und schließlich Weisheit einer Bildung entstammen, welche den Menschen zugewandt sein muss.
Bedauerlicherweise waren der Wettbewerb aus Barbarei wie Raub, Sklaventum und Brandschatzung vielfach verbreitet. Also musste man Vorkehrungen treffen, um sich gegen gewalttätige Eroberer zur Wehr zu setzen zu können. Wo dies nicht geschehen ist, vermag es auch heutzutage noch so sein, dass ein Schleier „traumatisierter Energie“ an den Orten wo diese Verbrechen geschehen sind, zugrunde liegt.
Im Übrigen sei auch hier erneut an die Folgen des Dritten Reiches in den Jahren 1933 bis 1945 erinnert. Aber insbesondere an den Missbrauch des Symbols der Sonne, das auch als das des Glücks des Lebens oder einfach das Rad der Elemente Ausdruck findet, welches eigentlich Swastika benannt ist und als Hakenkreuz verunglimpft wurde. Die Umkehr der Symbolik durch die Folgen dieses Missbrauchs und damit einhergegangenen Verbrechen und schließlich Dämonisierung durch das Verbot im Ausdruck des Rechtsauffassung, nicht nur des deutschen Staates, ist verständlich. Doch was bedeutet das unter Betrachtung vorher benannter zugrunde liegender Aspekte?
Es bedarf vielmehr einer weiterführenden Aufklärung dieser speziellen Geschichte und Hintergründe und das schließt auch die Untersuchung jener nicht aus, derer Vorteilnahme weltweit wirtschaftliche Interessen zugrunde lagen, in deren Zuge ganze Volksgemeinschaften enteignet und schließlich dem Tode zugeführt wurden und auch noch werden.
Auch das sind Folgen von Missbrauch durch Auslegung, von Dogmen der Selbstgerechtigkeit durch Erhöhung einzelner egoistischer Individualinteressen durch deren Selbsterhöhung.
Womit ich an den Punkten wäre, auf diese ich hinzuweisen gedenke.
Die Bedingungen für die Anwendung der Yajyna Feuer Heilkunde sind denkbar einfach.
- Der Raum bzw. die Orte, wo diese stattfinden, sind von Frieden und Gewaltlosigkeit gekennzeichnet, so wie die verwendeten Zutaten einem solchen Qualitätsanspruch entsprechen.
- Genauso wie die ausführenden praktizierenden Anwender*innen, Yajynis oder auch Agnihotris genannt, sich neutral zu religiösen Überzeugungen zu verhalten haben.
- Gemeinschaften, denen Handel zugrunde liegt, deren Waren Ausdruck gegen Wertschätzung, Achtsamkeit und vernünftigen Umgang mit den gegebenen Ressourcen sind, gehören von den Anwendungen der alten Rigveda ausgeschlossen.
Betrachten wir die vorherigen Absätze als Haftungsausschluss und beziehen nun die Gegenwart ein.
- Diese Welt hat in vielerlei Hinsicht aktuell kaum Gemeinschaften hervorgebracht, die grundsätzlich friedfertig wie pragmatisch, also frei von Dogmen sowie aufrichtig als auch ehrlich bestrebt sind und daraus in Symbiose mit dem Lebensraum, gleichberechtigt und achtsam mit allen in ihr befindlichen Lebensformen existieren.
- Die Bedrohung durch die Zerstörung des irdischen Lebensraums aus den Folgen der Verschwendung von Ressourcen bzw. derer unsachgemäßen Verwendung durch die Industrialisierung ist, wie vielfach bekannt sein dürfte an einem Punkt, an dem sich die Frage des Zeitpunkts der Umkehr dieser Entwicklungen nicht mehr stellt. Die Folgen der Schäden finden Ausdruck in der Verrohung von Mensch und Tier. Doch den Menschen selbst liegt nicht nur die fragwürdige Verherrlichung wie Beschreibung und Darstellung von Gewalt zugrunde, sondern letztlich allen die mentale wie körperlichen Einschränkungen aus mangelhafter Nahrung und Lebensumständen, die vielfach vom rücksichtslosem Wettbewerb wie Ausbeutung und unverbindlichen Versprechen geprägt sind.
- So betrachte man auch die Wirkung von Yajnyas, deren Zutaten ethisch zweifelhaften Ursprung haben. Dazu fand ich vor geraumer Zeit[4] das Bekenntnis eines Krishna Gelehrten zu vegan-vegetarischer Kost wie er es nennt, einfach aus dem Sachverhalt heraus, dass dieser Mensch Milch und Milchprodukte liebt. Solange diese eben von Kühen stammen, die in artgerechter Weise ohne Schlachtung friedlich in deren Dasein verweilen können. Meine Nachforschungen dazu haben ergeben, dass so eine Tierhaltung unter den gegebenen Anforderungen der aktuell praktizierten Marktwirtschaft nicht bzw. kaum möglich ist. Und das alleine infolge von EU Richtlinien. Mal ehrlich, die Regeln, die von der EU zur Haltung, und damit meine ich z. B. die Markierung der Tiere mit Ohrmarken, sind mir so etwas von ein Dorn im Auge. Die Enthornung von Kühen soll zwar nur in Ausnahmefällen gestattet sein, sie ist also beschränkt, sofern meine Recherchen dazu nicht falsch sind. Doch was nützt es, wenn dies dennoch massenhaft missachtet wird, weil sich die geschundenen Kreaturen ob ihrer Lebensumstände zur Wehr setzen?!
Zusammengefasst
- Der Lebensraum dieser Welt befindet sich in größter Gefahr. Der Moment eines Kollapses der irdischen Lebenserhaltungssysteme, also Klima, Gewässer und schließlich Agrarflächen scheint sich abzuzeichnen. Jedoch ist eine exakte Bestimmung dieses „explosiven“ Zeitpunktes der Natur aus verschiedenen Aspekten nicht möglich, weil Zusammenhänge nur unzureichend geklärt sind. Sie verdichten sich erst seit neuerem. Wenn dieser Zeitpunkt jedoch erreicht ist, wird auch der massive Einsatz von Homa Yajnyas womöglich kaum mehr Veränderungen mit sich bringen. Vielmehr wird die Folge sein, dass ganze Landstriche bis auf einige wenige kaum mehr bewohnbar dürften. Diese werden sich jeweils auf das obere und untere etwa mittlere Drittel der jeweiligen Welthalbkugel beschränken. An den Polen ist ohnehin nichts zu holen und am Äquator dürfte dann weitgehend, wie ohnehin schon Dürre herrschen.
- Die irdischen Gemeinschaften haben sich um Grenzen bemüht, um deren Interessen bzw. Kulturräume zu schützen. Dabei haben sie sich auf die Ausbeutung von irdischen Rohstoffen, seien es nachwachsende oder Erze, zum Zweck der Spekulation geeinigt. Beschränkungen sind als Willensbekundungen mit weitreichend ungenügenden Folgen zu betrachten, da immer noch Einzelinteressen deren Vorteil aus diesem Missbrauch, auch als Geburtsrecht verstanden, dies aus missverstandenem Rechtsverständnis (so bezeichnete Rechtsstaatlichkeit) heraus diesen zugestanden wird.
- Dementsprechend sind Rechtsmittel mit hoheitlichen Merkmalen des Zwangs und schließlich des Vollzugs ausgestaltet worden, denen zwar vielfach Verfassungen mit Bekenntnissen der Anerkennung des humanistischen Anspruchs pro Vita zugrunde liegen, welche jedoch ebenfalls je nach Notwendigkeit und Auslegung letztendlich dem Schutz von Einzelinteressen obliegen.
- Vielfach ist eine nicht geringe Mehrheit des menschlichen Seins von Willkür geprägt. Länder in denen ein sogenannter Wohlstand existiert, bedürfen jedoch ebenfalls nicht weniger der Hinterfragung ob derer Ansprüche und Anforderungen unter Betrachtung humanistischer Kernanforderungen, welche diese sich, sei es aus geschichtlichen Aspekten oder aus persönlichen Interessen, auferlegt haben oder diesen auferlegt wurden.
- Genauso wie Überzeugungen von Personen aus Führung, Verwaltung wie Vollzug bedürfen ihrerseits der wiederholten Anerkennung der gewissenhaften Überprüfung ob derer Einstellungen in Bezug auf Annahmen, Glauben und Hintergründe.
- Ganz gleich wie licht- und liebevoll man sich zu bekennen möge, jede Form von Ausschließlichkeit bedingt Diskriminierung durch Überhöhung infolge eingeschränkten Verständnisses und damit Auffassungsgabe.
Fazit
Von all diesem sind die alten Anwendungen der Homa Agnihotra Yajynas auszuschließen. Es kann nicht sein, dass Einschränkungen zugunsten von Einzelinteressen erhalten werden, weil der Missbrauch von Ressourcen unzureichend Aufklärung findet unter Beibehaltung zerstörerischer Lebensweisen.
Ausgehend davon, dass Agnihotra als eine Anwendung mit stärksten Einfluss wie Wirkung auf die Umwelt gesehen werden kann und welche gleich der eines Verstärkers zu sehen ist, da sie nicht nur die mentalen Abläufe der ausführenden Personen im Moment des Geschehens ohne Zweifel in Bereiche zu übertragen vermag, für die es bislang kaum Verständnis gibt und damit potentiell sich auch regional bis global weiter auszudehnen vermögen. Das sollte erachtet werden. Weshalb den Praktizierenden die absolute Zurückstellung eigener Wünsche im Moment der Anwendungen unbedingt nahegelegt ist.
Lösungen
- Die Abwendung eines klimatischen Kollapses bedarf des Beendigung jeder weiteren irdischen Verunreinigung aus Energiegewinnung, industrieller Produktion und Transportwesen.
- Gesetze, die Ausdruck wider der Vernunft universaler ethischer Grundanforderungen fortgeschrittener Zivilisationen sind, gehören überprüft, erneuert oder einfach nur abgeschafft.
- Ein umfassendes Netzwerk von Homa Agnihotra Yajyna Praktizierenden, welche alle etwa zwei bis fünf Kilometer aufgestellt sind, dürften die zerstörerischen Auswirkungen der Industrialisierung durchaus innerhalb eines Jahres spürbar weltweit mildern. Resonanzpunkte in Form von aufgestellten Homa Pyramiden können dieses Netzwerk (das Grid) verstärken. Dennoch ist der aktive Einsatz und die Verteilung der gewonnenen Asche in die Umwelt zur Verstärkung von Regeneration und zur Erneuerung vorzuziehen.
- Orte an denen Gefährdungen vorliegen, die geeignet sind Leben einzuschränken oder schlimmer, zu zerstören gehören aufgegeben und die Bewohner bedürfen der Unterstützung zur Erschließung neuer Möglichkeiten wie der Ausgestaltung ihrer weiteren Existenz.
- Fortschrittliche Bildung und Erzeugung von nahrhaften Lebensmitteln, welche die Gesundheit fördern, bedingen Entwicklungen, die die Schönheit und Freude am Leben im Zuge der Ausgestaltung des Seins zum Ausdruck bringen.
- Maßnahmen effizienter industrieller Produktion sind nicht auszuschließen, doch sie bedürfen der Regelung zum Schutz des Lebensraums in geschlossenen Kreisläufen, damit sie diesen nicht weiter belasten (wenn nicht schon geschehen).
Der Vedischen Universalen Hoheit dürfte ausschließlich ein schöpferischer wie freudvoller Aspekt zugrunde liegen.
Leben ist immer in Übereinkunft mit dem Lebensraum und den gegebenen Möglichkeiten zu betrachten. Dies schließt allerdings eben auch Einschränkungen ganzer Lebensräume nicht aus.
Doch wenn Möglichkeiten einer positiven Ausgestaltung vorhanden sind, diese jedoch ungenutzt bleiben, weil ethische Anforderungen nicht erfüllt werden, so ist dies äußerst bedauernswert.
Je höher der Grad technologischer Entwicklung gegeben ist, bei unzureichend ethischen, als auch sozial instabilen Lebensgrundlagen, desto größer ist die Gefahr weitreichender und unverhältnismäßiger Zerstörung gegen alle Lebensformen und schließlich des gesamten Habitats.
- Nicht nur der Mensch ist ein zum Lieben und Denken befähigtes Lebewesen.
- Das Wesen ist formbar und die Grundlage dessen Seins ist Güte und Achtsamkeit.
- Missbrauch kehrt zuvor genannte Grundlagen ins Gegenteil um.
Bei Missbrauch und Widerspruch obliegt es den Einzelnen selbst weiterzuziehen, um nicht länger gefährdenden Entwicklungen ausgeliefert zu sein oder diese womöglich noch zu bedingen.
Widerspruch ist zwecklos, Wohlstand, respektive Dekadenz ist überführt.
Abschließend weise ich darauf hin, dass sich die Aussagen der Sieben Verse, also das Sapta Sloki von Shree Gajanan Maharaj aus Akkalkot in Übereinstimmung mit meinen zuvor aufgeführten Überlegungen und Ausführungen zu sehen sein dürften.
Die Überhöhung von Einzelpersonen aus den Folgen von Betrachtungsweisen oder infolge von Überzeugungen durch Gemeinschaften ist nicht weiter relevant. Sie ist vielmehr ehr hinderlich für den irdischen Aufstieg bzw. die menschliche Weiterentwicklung und schließlich deren Befreiung. Ich mahne hiermit erneut das Versprechen des Christus an. Das alleine vom Wohlwollen durch Erkenntnis wie Güte des Individuums abhängig ist.
Übrigens: Es gibt kein Eigentum. Es gibt nur Achtsamkeit und Verantwortung für Lebensräume und Güter, welche zur Gestaltung wie Erhaltung in Übereinkunft mit Anforderungen zur Erlangung sozial stabiler Verhältnisse und Grundlagen im Einzelfall Individuen zu Verwaltungszwecken oder Pflege übertragen wurden. Der Umgang mit diesen Ressourcen zum Selbstzweck ist auszuschließen.
Das höchste Erbe des Bewusstseins ist ein humanitäres Recht.
Supreme legacy of consciousness is a humanitarian right.
„Operation Survival Earth“ is running out of time.
[1] Potdar Saheb, Entwickler des vereinfachten Agnihotra’s, http://www.madhavashramindia.in/sahab.htm.
[2] Visualisierung eines Stammbaums der Religionen, http://000024.org/religions_tree/religions_tree_4.orig.html.
[3] Wobei auch diese Person in ihrem Verhalten besonders Frauen gegenüber kritisch zu betrachten ist.
[4] Sivarama Swami – Can Vegans Consume Milk, https://www.facebook.com/SivaramaSwami/videos/10154996183778129/.