Frieden ist möglich
Die vedischen Anwendungen der universalen Hoheit können praktiziert werden. Erst recht auch dann, wenn eine Weltgemeinschaft offensichtlich oder unbewusst wie unbedarft gegen die Grundbedingung des Ahimsa, also den allgemeinen Anforderungen des bedingungslosen wie universalen Friedens verstößt.
Dennoch obliegt es den Staaten, also deren Einwohnern, aus vollkommener Überzeugung zum Wohl ihrer Selbst, ihren Nächsten und weiteren Mitmenschen, so wie Umwelt und Tieren gegenüber, diesen in friedlichem Ansinnen zu dienen und so für die Einheit der allumfassenden Gemeinschaft Sorge zu tragen.
Die einzelnen Feuerpriester, seien sie weiblich oder männlich, vermögen mit deren Liebe wie Hingabe für den Frieden in derem Sein wie Geiste das Antlitz dieser Welt zum Wohle allen Seins zu verändern.
Doch es obliegt ausschließlich diesen freiwillig aktiven Menschen selbst einzuschätzen, ob sie sich diesen Aufgaben gewachsen fühlen. Jeder Widerspruch, Zorn oder noch so geringe diskriminierende Eigenschaft wie auch Missbrauch wird sich gegen die Feuerpriester:innen wenden, insbesondere wenn diese obgleich aller Vorzeichen wie Warnungen, diese in den Wind schlagen.
Jede:r Feuerpriester:in betätigt sich mit dieser Aufgabe einer der anspruchsvollsten Tätigkeiten einer Heilkunde, deren universale Wirkung zum Wohl allen Lebens vorgesehen ist.
Diese Anwendungen sind Verstärker und damit gehören sie nur in solche Hände, die ihrer Gedanken bewusst und ihrer Liebe gerecht sind.
Dann wird Frieden sein, der über reine Verträge und Versprechungen hinaus geht und dieser Frieden wird nachhaltig wie umfassend in allem wie überall Ausdruck finden.
Es wird der Welt gleichermaßen Wohl ergehen.